So gehört sich das! Wer an Mercedes denkt, der denkt auch an Brabus! Denn die Tuning-Schmiede kümmert sich schon seit den 70er Jahren um Modelle mit dem Stern auf der Haube (oder im Kühlergrill). Daher verwundert es nicht, dass nun auch der neue Mercedes EQS 53 unter des Tuners Fittiche genommen wurde. Schade ist indes, dass Leistung und Fahrleistungen unangetastet blieben und nur Optik und Aerodynamik veredelt wurde. Aber erstens kann eine Leistungskur ja noch nachgeschoben werden und zweitens sind serienmäßige 761 PS und 1.020 Nm Drehmoment ja auch nicht eben wenig.
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Nachdem der Mercedes EQS 53 die Brabus-Hallen verlassen hat, fallen natürlich sofort die schwarz lackierten Chromteile sowie die zusätzlichen Aerodynamik-Teile aus Sichtcarbon ins Auge. An der Front verbaut Brabus eine Spoilerlippe mit Flaps sowie Carbon-Blenden für die seitlichen Lufteinlässe. An der Seite des EQS 53 fallen die Luftleitelemente vor den hinteren Radläufen auf und am Heck spendiert Brabus der elektrischen S-Klasse einen Diffusor und einen Spoiler. Abgerundet wird das Erscheinungsbild durch die elektronische Tieferlegung um 15 mm (vorne) bzw. 20 mm (hinten) sowie die schwarzen 22-Zöller.
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Wer seinem Mercedes EQS 53 nicht nur außen zu einem extravaganten Auftritt verhelfen will (den man ja von innen gar nicht sieht), der kann bei Brabus noch jede Menge Luxus fürs Cockpit und den Fond ordern. Und das ist durchaus ratsam, denn mit einer Maximalreichweite von über 700 Km (Sommer, Stadt), könnte man recht viel Zeit in der elektrischen Luxus-Limousine verbringen.
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