Der Porsche Mission X hat mächtige Wellen geschlagen. Wird er der Nachfolger des Porsche 918 Spyder? Wird das neue Supercar aus Zuffenhausen ein Elektro-Modell? Die Zeit wird es zeigen. Schon heute hätten wir uns den Mission X gerne aus der Nähe angeschaut, aber dies Möglichkeit bot sich uns leider nicht. Aber der gute Jean Pierre Kraemer von JP Performance durfte es. Und hat dieses Ereignis natürlich (wie immer) in einem Video festgehalten. Und das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Also dann …. Viel Spaß.
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Und hier alles Wissenswerte zum Porsche Mission X:
Schnellstes straßenzugelassenes Auto auf der Nordschleife. Leistungsgewicht von ungefähr einem Kilogramm pro PS. Mehr Abtrieb als der aktuelle 911 GT3 RS. Lädt etwa doppelt so schnell wie ein Taycan Turbo S. – Oh man! Da hat sich Porsche aber mächtige Ziele für eine potenzielle Serienfertigung des Porsche Mission X gesteckt. Und soll ich euch was sagen? Die Jungs und Mädels werden sie alle einhalten, wenn sie sich denn entscheiden, diesen sensationellen Elektro-Renner in Serie zu bauen. Immerhin soll das neue Hypercar in die Fußstapfen von Porsche 959, Porsche Carrera GT und Porsche 918 Spyder treten. Und diese drei dürften ja wohl über jeden Verdacht erhaben sein. Ich sage nur: Nordschleife in 6:57 min (918 Spyder).
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Porsche Mission X mit LeMans-Türen
Aber mal ehrlich: Der absolute Hammer sind doch wohl diese LeMans-Türen, oder? Wer hier aussteigt, bringt die Show gleich mit – auch wenn der Porsche Mission X mit seinen 4,5 Metern, 2,73 Metern Radstand, 2,0 Metern Breite und nur 1,20 Metern Höhe geradezu klein daherkommt. Doch wen stört’s? Der Stromer dürfte der versammelten Hypercar-Elite um die Ohren fahren und Platz genug für Zwei bietet er sowieso. Und ich sage es nochmal: DIE TÜÜÜREN!
An dieser Stelle wollen wir natürlich auch mal an den Porsche Mission R erinnern, der die Motorsport-Zukunft der Marke mit munteren 1.000 PS aufzeigt. (Allerdings kann selbst dieser Renner mit mit den Türen des Mission X aufwarten).
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Mission X mit Erfahrungen vom Rimac Nevera?
Handfeste Informationen zu einem möglichen Serienmodell verrät Porsche allerdings noch nicht. Doch wenn die obigen, gesteckten Ziele erreicht werden sollen, dann gehen wir von einer Leistung von klar über 1.000 PS aus. Und, nicht vergessen, Porsche ist seit einiger Zeit intensiv mit dem Team von Rimac verbandelt, der über 1.900 PS starke Nevera mit seinen vier Elektromotoren ist also als Anschauungsobjekt stets verfügbar.
Na dann, warten es mal ab.
